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Träumen.
Am Anfang stand eine einfache Idee – ein Ort, der sich anfühlt wie ein Wohnzimmer: gemütlich, ehrlich, mit Liebe zum Detail. Ein Platz, an dem man gerne bleibt, guten Kaffee trinkt und Menschen begegnet. Aus diesem Gedanken entstand der Traum vom eigenen Bistro – nicht als fertiges Konzept, sondern als lebendiger Versuch, etwas Eigenes zu schaffen. Die TREPPE sollte mehr sein als ein Café – ein Gefühl von Zuhause.
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Gestalten.
Was als Vision begann, wurde Schritt für Schritt Realität. Zwischen Baustaub, Möbelideen und ersten Rezeptversuchen entstand ein Raum, der meine Persönlichkeit widerspiegelt – modern, herzlich und ein bisschen improvisiert. Vieles ist selbst gemacht, manches gewachsen aus Zufall und Mut. Die TREPPE lebt von Menschen, die mitdenken, mitgestalten und Lust auf Neues haben. Es ist ein Ort im Werden – bewusst unperfekt, aber echt.
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Wachsen.
Jetzt, kurz vor der Eröffnung, ist alles in Bewegung. Die Kaffeemaschine läuft zum ersten Mal, Rezepte werden getestet, Routinen entstehen. Menschen kommen vorbei, schauen neugierig herein – und man spürt: da beginnt etwas. Die TREPPE steht am Anfang seiner Geschichte, bereit, zu wachsen – mit jedem Tag, jedem Gast und jeder neuen Idee.